Aschermittwoch

Wo gilt dieser Feiertag?

               

Ort Typ Land Klasse
Bachenbülach Gemeinde CH kein Feiertag
Bassersdorf Gemeinde CH kein Feiertag
Bülach Gemeinde CH kein Feiertag
Dietlikon Gemeinde CH kein Feiertag
Eglisau Gemeinde CH kein Feiertag
Embrach Gemeinde CH kein Feiertag
Freienstein-Teufen Gemeinde CH kein Feiertag
Glattfelden Gemeinde CH kein Feiertag
Hochfelden Gemeinde CH kein Feiertag
Höri Gemeinde CH kein Feiertag
Hüntwangen Gemeinde CH kein Feiertag
Kloten Gemeinde CH kein Feiertag
Lufingen Gemeinde CH kein Feiertag
Nürensdorf Gemeinde CH kein Feiertag
Oberembrach Gemeinde CH kein Feiertag
Opfikon Gemeinde CH kein Feiertag
Rafz Gemeinde CH kein Feiertag
Rorbas Gemeinde CH kein Feiertag
Wallisellen Gemeinde CH kein Feiertag
Wasterkingen Gemeinde CH kein Feiertag
Wil (ZH) Gemeinde CH kein Feiertag
Winkel Gemeinde CH kein Feiertag
Weitere Feiertage am gleichen Datum:
Feiertag Klasse
Valentinstag5
Legende
1
gesetzlich anerkannter Feiertag
2
Den Sonntagen gleichgestellter Feiertag
3
halber, gesetzlich anerkannter Feiertag
4
gesetzlich nicht anerkannter Feiertag
5
Ereignistag

Aschermittwoch

von Francis Baca
Der Aschermittwoch ist der Beginn der 40-tägigen Fastenzeit vor Ostern sowie der erste Tag nach Fasnacht (Fasching).

An diesem für Katholiken gültigen Fast- und Abstinenztag (kein Fleischkonsum) erinnert die in der hl. Messe gespendeten Aschenausteilung auf das Haupt des Gläubigen an die Vergänglichkeit irdischen Lebens und Einladung zur Versöhnung mit Gott durch Busse in den kommenden 40 Tagen.

Dabei wird mit gesegneter Asche meistens ein Kreuz auf der Stirn oder auf dem Haupt gestreut oder gestrichen, mit den Worten:
"Bedenke, Mensch, daß du Staub bist und wieder zum Staub zurückkehren wirst" (Gen.3,19) sowie "Bekehrt euch, und glaubt an das Evangelium" (Mk.1,15)

Carne vale

Carne vale (lateinisch) bedeutet: Fleisch ade - womit die Herkunft des Begriffs Karneval ebenfalls geklärt wäre.

Elgg (Winterthur, CH): Äschli

In Elgg ist der "Äschli" genannte Aschermittwoch ein spezieller Tag. Gefeiert mit einem historischen Knabenumzug. Ein Brauch, der bis ins 16 Jahrhundert zurück reicht.