Dragobetele

Samstag, 24. Februar 2024 (Woche 08)

Wo gilt dieser Feiertag?

               

Ort Typ Land Klasse
Amsoldingen Gemeinde CH kein Feiertag
Blumenstein Gemeinde CH kein Feiertag
Buchholterberg Gemeinde CH kein Feiertag
Burgistein Gemeinde CH kein Feiertag
Eriz Gemeinde CH kein Feiertag
Fahrni Gemeinde CH kein Feiertag
Forst-Längenbühl Gemeinde CH kein Feiertag
Gurzelen Gemeinde CH kein Feiertag
Heiligenschwendi Gemeinde CH kein Feiertag
Heimberg Gemeinde CH kein Feiertag
Hilterfingen Gemeinde CH kein Feiertag
Homberg Gemeinde CH kein Feiertag
Horrenbach-Buchen Gemeinde CH kein Feiertag
Oberhofen am Thunersee Gemeinde CH kein Feiertag
Oberlangenegg Gemeinde CH kein Feiertag
Pohlern Gemeinde CH kein Feiertag
Reutigen Gemeinde CH kein Feiertag
Seftigen Gemeinde CH kein Feiertag
Sigriswil Gemeinde CH kein Feiertag
Steffisburg Gemeinde CH kein Feiertag
Stocken-Höfen Gemeinde CH kein Feiertag
Teuffenthal (BE) Gemeinde CH kein Feiertag
Thierachern Gemeinde CH kein Feiertag
Thun Gemeinde CH kein Feiertag
Uebeschi Gemeinde CH kein Feiertag
Uetendorf Gemeinde CH kein Feiertag
Unterlangenegg Gemeinde CH kein Feiertag
Uttigen Gemeinde CH kein Feiertag
Wachseldorn Gemeinde CH kein Feiertag
Wattenwil Gemeinde CH kein Feiertag
Religion
Gedenktag katholisch
Legende
1
gesetzlich anerkannter Feiertag
2
Den Sonntagen gleichgestellter Feiertag
3
halber, gesetzlich anerkannter Feiertag
4
gesetzlich nicht anerkannter Feiertag
5
Ereignistag

Dragobete Tag

von Laura Moitzi
Dragobete ist ein rumänischer Feiertag zu Ehren Dragobete, der Sohn von Baba Dochia. Es wird am 24 Februar gefeiert. Dragobete gilt als Beschützer der Liebe und guten Laune, bringt das Leben zurück nach dem lange Winter, erweckt das Gute in der Natur und den Menschen. An diesem Tag darf man nicht traurig sein, darf man kein Streit haben, darf man nicht böses denken weil das Unglück für den ganzen Jahr mit sich bringt. Man bringt Blumen als Zeichen der Liebe und macht Liebeserklärungen. Die Bräuche sind unterschiedlich von Region zu Region.

Es ist ein Tag der Zärtlichkeit genau wie die Natur zärtlich vom Sonne berührt wird.
Auf dem Bauernhof arbeitet man nicht und die Tiere dürfen nicht getötet werden. Die jüngere Generationen treffen sich zusammen und gehen im Wald oder auf der Wiese Frühlingsblumen sammeln welche danach verschenkt werden als Zeichen der Liebe. Am Abend zündet man Feuern auf dem Hügeln und sitzt herum , plaudert, singt oder tanzt. Gutes Essen und Süssigkeiten gehören dazu.